Überdachungsarten für Hochbeete
Warum Hochbeetüberdachungen nützlich sein können und welche Überdachungsarten es gibt, erfährst du hier.
Was bringt die Abdeckung bei einem Hochbeet?
Wäre es nicht toll noch im November Gemüse aus dem eigenen Garten zu ernten, um dann ein gesundes Gemüse zu essen? Und genau dazu braucht man eine Hochbeetabdeckung. Sie schützt die Pflanzen vor Kälte und speichert die Wärme, die durch die Sonnenstrahlen ins Innere dringt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch Wasser und Wärme eine hohe Luftfeuchtigkeit entsteht. Durch regelmäßiges Lüften entsteht auch ein perfektes Klima für die Pflanzen.
Wie schon erwähnt, kannst du mit der Überdachung Pflanzen länger ernten und natürlich auch früher beginnen zum Anbauen. Min. 2–3 Wochen vor der eigentlichen Anbauzeit können Pflanzen schon in Hochbeeten mit Überdachungen gepflanzt werden.
Mögliche Materialien für Überdachungen und Ihre Vor- und Nachteile:
Wenn man sich für einen Aufsatz aus Holz oder Ziegel entscheidet, hat man den Vorteil, dass die beiden Materialien die Wärme gut speichern, jedoch sind diese Materialien nicht lichtdurchlässig und Pflanzen brauchen unbedingt Licht, um wachsen zu können. Außerdem sind diese Abdeckungen auch sehr schwer.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Gartenvlies. Es bietet sich besonders für die Übergangszeit an. Vlies ist zudem luft- und wasserdurchlässig, was zum einen das Gießen deines Hochbeets bei Regen, andererseits das regelmäßige Lüften erspart.
Wir bei Paugger haben uns aber für eine Kunststoffüberdachung entschlossen. Warum?
Folgende Vorteile bietet unser Thermohaus:
- Hervorragende Wärmeisolierung durch UV-stabile 4 mm Hohlkammerplatten
- lichtdurchlässig und leicht
- 4 Fenster in Satteldach-Form, mit Windsicherung, mehrfach verstellbar und abnehmbar
- Abgerundete Eckverbindungen
- Schnelle und einfache Montage mit EASY-FIX Klemmriegeln
- Stabiler, rostfreier Alu-Rahmen
Neugierig geworden?
Informiere dich gerne bei einem unserer kompetenten Berater.
